Virtuelle Kauferlebnisse sind auf dem Vormarsch

Von interaktiven Apps bis zum digitalen Showroom mit Full-Service-Anspruch erlebt die Branche aktuell einen großen Innovationsschub. Die Kunden profitieren von neuen Angeboten, die digitale Erlebnisse ins reale Leben integrieren. Die Digitalisierung bietet ein rasant wachsendes Feld an neuen Möglichkeiten, von der Marktforschung in virtuellen Verkaufsflächen bis zur Virtual-Reality-Technologie.Die Interaktion mit den digitalen Tools macht darüber hinaus Spaß und ist im Hinblick auf die Kunden von morgen zukunftsweisend. Darüber hinaus kann der theoretisch unbegrenzte virtuelle Raum teure Ladenflächen ersetzen, während die Onlinepräsenz rund um die Uhr und von überall erreichbar ist. Die Entwicklung immer besserer AR/VR-Produkte beschleunigt diesen Trend und eröffnet bisher ungeahnte Potentiale.

Welche Möglichkeiten gibt es in virtuellen Showrooms?

VR-Showrooms haben gegenüber physischen Showrooms den Vorteil, dass sie orts- und zeitunabhängig genutzt werden können. Es kann eine einzigartige Atmosphäre geschaffen werden, die immer zum Anlass passt. Die virtuelle Präsentation einer Winterkollektion findet in einer winterlichen Schneelandschaft statt, obwohl der/die Besucher*In gerade die Sonne Spaniens genießt. In virtuellen Showrooms können Produkte dort dargestellt werden, wo sie tatsächlich gebraucht und genutzt werden. Arbeitssicherheitskleidung direkt auf einer Baustelle oder in einer Produktionsstätte, Wanderschuhe in den Bergen und Bademode am Pool. Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos und zeigen, dass die virtuellen Messestände auch für physische Messen ein geeignetes Mittel sind.

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